global wind day ... eine koprolalische betrachtung ...
es gilt die winde heut zu feiern
die sonst wir schamhaft meist verschleiern
weil es den andren übel riecht
was heimlich dem gesäß entkriecht
heut dürfen wir bei prallem darm
durch winde die meist feucht und warm
die luft mit süßen düften füllen
mit lautem furz wie auch mit stillen

drum liebe leute drauf und dran
wir fangen damit sofort an
denn schnell ist so ein tag vorbei
und schluss ist`s mit der ferkelei
die sonst wir schamhaft meist verschleiern
weil es den andren übel riecht
was heimlich dem gesäß entkriecht
heut dürfen wir bei prallem darm
durch winde die meist feucht und warm
die luft mit süßen düften füllen
mit lautem furz wie auch mit stillen

drum liebe leute drauf und dran
wir fangen damit sofort an
denn schnell ist so ein tag vorbei
und schluss ist`s mit der ferkelei
Bubi40 - 15. Jun, 10:59
Bubi40 - 20. Jun, 10:15
einer geht noch !!!
Die Winde des Herrn Prunzelschütz
Fritz Grasshoff
Das war Herr Prunz von Prunzelschütz.
Der saß auf seinem Rittersitz
Mit Mannen und Gesinde
Inmitten seiner Winde.
Die streichen, wo er ging und stand,
vom Hosenleder über`s Land
und tönten wie Gewitter.
So konnte es der Ritter.
Zu Augsburg einst, auf dem Turnier,
bestieg er umgekehrt sein Tier,
den Kopf zum Pferdeschwanze,
und stürmte ohne Lanze.
Doch kurz vor dem Zusammenprall
ein Donnerschlag ein dumpfer Fall
Herr Prunz mit einem Furze
den Gegner bracht zum Sturze.
Da brach der Jubel von der Schanz,
Herr Prunzelschütz erhielt den Kranz.
Der Kaiser grüßte lachend
und rief: Epochemachend!
Ein Jahr darauf. Herr Prunzelschütz
saß froh auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
inmitten seiner Winde.
Da kam ein Bote, kreidebleich,
und meldete: Der Feind im Reich!
Das Heer läuft um sein Leben.
Wir müssen uns ergeben.
Flugs ritt Herr Prunzelschütz heran,
lupft seinen Harnisch hinten an
und lässt aus der Retorte
der Winde schlimmste Sorte.
Das dröhnte, donnerte und pfiff,
so dass der Feind die Flucht ergriff.
Da schrie das Volk und wollte,
dass er regieren sollte.
Herr Prunz indessen,todesmatt,
sprach: Gott, der uns geholfen hat,
der möge mich bewahren.
Dann ließ er einen fahren.
Der letzte war`s, der schwach entfloh.
Drauf schloss für immer den Popo
Herr Prunz, der frumbe Ritter,
und alle fanden`s bitter.
Er ward begraben und verdarb.
Die Burg zerfiel. Doch wo er starb,
steht heute eine Linde.
Da raunen noch die Winde.
Fritz Grasshoff
Das war Herr Prunz von Prunzelschütz.
Der saß auf seinem Rittersitz
Mit Mannen und Gesinde
Inmitten seiner Winde.
Die streichen, wo er ging und stand,
vom Hosenleder über`s Land
und tönten wie Gewitter.
So konnte es der Ritter.
Zu Augsburg einst, auf dem Turnier,
bestieg er umgekehrt sein Tier,
den Kopf zum Pferdeschwanze,
und stürmte ohne Lanze.
Doch kurz vor dem Zusammenprall
ein Donnerschlag ein dumpfer Fall
Herr Prunz mit einem Furze
den Gegner bracht zum Sturze.
Da brach der Jubel von der Schanz,
Herr Prunzelschütz erhielt den Kranz.
Der Kaiser grüßte lachend
und rief: Epochemachend!
Ein Jahr darauf. Herr Prunzelschütz
saß froh auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
inmitten seiner Winde.
Da kam ein Bote, kreidebleich,
und meldete: Der Feind im Reich!
Das Heer läuft um sein Leben.
Wir müssen uns ergeben.
Flugs ritt Herr Prunzelschütz heran,
lupft seinen Harnisch hinten an
und lässt aus der Retorte
der Winde schlimmste Sorte.
Das dröhnte, donnerte und pfiff,
so dass der Feind die Flucht ergriff.
Da schrie das Volk und wollte,
dass er regieren sollte.
Herr Prunz indessen,todesmatt,
sprach: Gott, der uns geholfen hat,
der möge mich bewahren.
Dann ließ er einen fahren.
Der letzte war`s, der schwach entfloh.
Drauf schloss für immer den Popo
Herr Prunz, der frumbe Ritter,
und alle fanden`s bitter.
Er ward begraben und verdarb.
Die Burg zerfiel. Doch wo er starb,
steht heute eine Linde.
Da raunen noch die Winde.
Jossele - 20. Jun, 21:15
Jüngst hört ich Plätschern als Handyton
da kam mir eine List,
ich tarne meine Flatulation,
denn sicher gibt´s ein App davon,
als Ton der technisch ist.
Klingts rückwärts nach Genuß von Bohnen,
und will ich meinen Ruf doch schonen,
greif ich zum Handy, sag Hallo,
tu dies auch noch betonen,
ist meine Ehr gerettet, sowieso.
da kam mir eine List,
ich tarne meine Flatulation,
denn sicher gibt´s ein App davon,
als Ton der technisch ist.
Klingts rückwärts nach Genuß von Bohnen,
und will ich meinen Ruf doch schonen,
greif ich zum Handy, sag Hallo,
tu dies auch noch betonen,
ist meine Ehr gerettet, sowieso.
Bubi40 - 21. Jun, 11:12
"Aber der HERR war erzürnt auf mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach: Laß es genug sein! rede mir davon nicht mehr!"
5. Mose 3.26
ach möcht` es doch euch menschen reuen
die am gestank sich hier erfreuen
und dies in versen noch beschreiben
der herr wird euch zur hölle treiben
es will ihm ernstlich nicht gefallen
die welt mit fürzen zu beschallen
lasst ab vom furzen und vom stinken
das himmelreich wird euch dann winken
amen
5. Mose 3.26
ach möcht` es doch euch menschen reuen
die am gestank sich hier erfreuen
und dies in versen noch beschreiben
der herr wird euch zur hölle treiben
es will ihm ernstlich nicht gefallen
die welt mit fürzen zu beschallen
lasst ab vom furzen und vom stinken
das himmelreich wird euch dann winken
amen
nömix - 21. Jun, 11:20
Selbst wenn der Papst lässt einen Schas,
riecht dennoch nicht nach Weihrauch das.
riecht dennoch nicht nach Weihrauch das.
Bubi40 - 21. Jun, 11:30
noch jedem ganz ambrosisch roch
was seinem eignen arsch entkroch
was seinem eignen arsch entkroch
nömix - 21. Jun, 15:55
Es steht seit altersher geschrieben
was Salomo der Weise spricht:
»Kind, Hund und Furz kann man nur lieben
die eigenen, doch fremde nicht.«
was Salomo der Weise spricht:
»Kind, Hund und Furz kann man nur lieben
die eigenen, doch fremde nicht.«
Bubi40 - 22. Jun, 10:21
aufgemerkt nun also ...
"Und will eure Städte einreißen und will euren süßen Geruch nicht riechen."
3. Mose 26.31
3. Mose 26.31
Windiger Ratschlag:
die erbs`die zwiebel und die bohn`
der grüne und der Rosenkohl.
klingt es anders als nach Harfen.
stink`ich auch lieblich aus der fresse
nach dem Genuss von Sauerkraut.
stinkt nicht einmal, sondern zwier:
stinken nämlich tut Labskaus
wenn's geht rein, und wenn's geht raus.
der zarten menschenseele graut
vor dem gestank der hier beschrieben
ich glaub` es wird zu weit getrieben
dem mensch` der diesen blog betreut
sei stracks der hintern durchgebleut
dass er sich endlich möcht` bequemen
zu frommen und zu ernsten themen
am liebsten tausend Nasen haben.