EXTRAAUSGABE !!! DER "KOLIBRI" ...
DAS ZWEIFREQUNZ ORTSRADIO ...
DAS BESTE RADIO DES OSTENS ... MADE IN GDR 1954 ...

so sah es von außen aus ...

und das waren seine inneren werte ...
ein geradeausempfänger mit einer UEL 51 ...
die frequenzen wurden werksseitig mit einer variablen induktivität (tauchspule) und einem trimmer (kapazität) eingestellt.
für interressenten :
https://www.google.de/imgres?hl=de&rlz=1B3GGGL_deDE315DE315&biw=961&bih=963&tbm=isch&tbnid=mFehhc8LkuRlPM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.radiospirit.de%2Fbody_kolibri_2.html&docid=QVl7DJzP6ZlOAM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.radiospirit.de%2FKolibri_Schaltbild.jpg&w=514&h=346&ei=Atz9UqqiPILKtQbenoGYBQ&zoom=1&iact=rc&dur=9054&page=1&start=0&ndsp=22&ved=0CFgQrQMwAQ
DAS BESTE RADIO DES OSTENS ... MADE IN GDR 1954 ...

so sah es von außen aus ...

und das waren seine inneren werte ...
ein geradeausempfänger mit einer UEL 51 ...
die frequenzen wurden werksseitig mit einer variablen induktivität (tauchspule) und einem trimmer (kapazität) eingestellt.
für interressenten :
https://www.google.de/imgres?hl=de&rlz=1B3GGGL_deDE315DE315&biw=961&bih=963&tbm=isch&tbnid=mFehhc8LkuRlPM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.radiospirit.de%2Fbody_kolibri_2.html&docid=QVl7DJzP6ZlOAM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.radiospirit.de%2FKolibri_Schaltbild.jpg&w=514&h=346&ei=Atz9UqqiPILKtQbenoGYBQ&zoom=1&iact=rc&dur=9054&page=1&start=0&ndsp=22&ved=0CFgQrQMwAQ
Bubi40 - 14. Feb, 10:08
steppenhund - 14. Feb, 13:59
Ein bisschen was an C17 und T1 schrauben, und möglicherweise L2 und L3 etwas modifizieren und schon müsste man Berlin 3 bis Berlin 99 hören können:)
Bei uns gab es die Eumig-Radios. Die sind teilweise echte Sammlerstücke geworden. Aber immerhin ist beim Kolibri schon eine Doppeltetrode im Einsatz. Das gibt schon etwas her.
Dort wo es dann kleiner wurde, waren die japanischen Transistorempfänger, wo die HETs und SUPERHETs mit über 20 Transistoren und genauso vielen Übertragern bestückt waren.
Ich liebe es ja, wenn ich noch an alte Hobby-Hefte herankomme, in denen es Aufbauanleitungen zu lesen gab.
Bei uns gab es die Eumig-Radios. Die sind teilweise echte Sammlerstücke geworden. Aber immerhin ist beim Kolibri schon eine Doppeltetrode im Einsatz. Das gibt schon etwas her.
Dort wo es dann kleiner wurde, waren die japanischen Transistorempfänger, wo die HETs und SUPERHETs mit über 20 Transistoren und genauso vielen Übertragern bestückt waren.
Ich liebe es ja, wenn ich noch an alte Hobby-Hefte herankomme, in denen es Aufbauanleitungen zu lesen gab.
Bubi40 - 15. Feb, 09:14
;-) ... die modifizierungen wurden natürlich vorgenommen ... bis hin zum einbau eines VFO anstelle des festkreises ;-)
der selbstbau war hier auch ein weit verbreiteter brauch, insbesondere dann, wenn es galt kurzwellentaugliche frequenzstabile und trennscharfe empfänger und schmalflankige sender aufzubauen. ein king war, wer aus dem westen ein quarzfilter (XF9A, XF9B für ssb) abstauben konnte ... ;-) eine verrückte zeit ...
der selbstbau war hier auch ein weit verbreiteter brauch, insbesondere dann, wenn es galt kurzwellentaugliche frequenzstabile und trennscharfe empfänger und schmalflankige sender aufzubauen. ein king war, wer aus dem westen ein quarzfilter (XF9A, XF9B für ssb) abstauben konnte ... ;-) eine verrückte zeit ...
jau !!! ein drahtverhau im wahrsten sinne des wortes ... aber so sah es aus, als die gedruckte schaltung noch nicht erfunden war ... bei diesem kleinen geradeausempfänger hält sich die unübersichtlichkeit noch in sehr engen grenzen ... stellen sie sich das chaos vor, das ein super oder doppelsuper unter seinem chassis barg. da war das reparieren noch ein echtes vabanquespiel ... ;-)