1. Johannes
Kapitel 2
Vers 15 ff

"Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit."

dem der die bibel gläubig liest
wird jede fleischeslust vermiest
und alles schöne dieser welt
ihm letztlich auf die füße fällt
weil freude liebe und genuss
zu höllenpein gedeihen muss

ich glaube alle die hier lesen
sind niemals so beknackt gewesen
der welten freude zu entsagen
es ist daher wohl zu beklagen
dass wir dereinst im feuer schmoren
der ew´gen himmelslust verloren

mein beitrag zur "Fastenzeit" ... lektüre der Heiligen Schrift um meinen sündigen leib und meine noch sündigere seele zu reinigen ...
beim querlesen im "Buch der Bücher" bin ich auf folgenden text gestoßen :

Markus
Kap. 4
Vers 10 -12

"Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird."

eine religion, die gar nicht verstanden werden soll ???
das würde allerdings viel erklären ...

versuch einer deutung ... die natürlich nur falsch sein kann ... ???

damen und herren wussten sie schon
man kann nicht begreifen die religion
weil man sie gar nicht verstehen soll
kryptisch die schrift und geheimnisvoll
und nur von ihren schöpfern zu deuten
als ew´ges geheimnis den übrigen leuten

wir werden so niemals das himmelreich schauen
vor augen allein das höllische grauen
so lasst uns denn mit bestem gewissen
und nur der eigenen lust beflissen
genießend das irdische jammertal queren
und keine vergnügung und lust je entbehren

5. Buch Mose
Kap. 21
Vers 18 ff

18 - Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,
19 - so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes
20 - und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold.
21 - So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, daß er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, daß ganz Israel aufhorche und sich fürchte.

was aber passiert heutzutage mit solchen söhnen ... ???
wir sollten uns endlich wieder der göttlichen lehren der "Heiligen Bibel" entsinnen und ihnen treu und gottesfürchtig folgen.
die fastenzeit wäre doch eine gute gelegenheit, damit anzufangen ...

und wir heute feierlich den "Tag der Muttersprache" begehen ...



also, nichts übertreiben ...
die gefahren lauern überall ...

nömix - 20. Feb, 09:28
"Wasser ist, das wissen wir,
nicht nur zum Waschen da:
auch zum Brauen für das Bier
kann man’s brauchen, fallera!"

diese offenbarung, die gut in die bücher Moses eingang finden dürfte, veranlasst mich zu folgendem schluss :

wer das wasser einst ersann
das war ein genialer mann
zwar könnt´ man gut im weine baden
auch hochwasser bringt großen schaden
und wassersaufen macht dich krank
gar mancher schon in fluss ertrank
hier ist das wasser kaum von nöten
man könnte wirklich leicht drauf flöten
doch freunde schreibt euch auf´s panier
in diesem falle gäb´s kein bier

drum woll´n wir den wer es auch sei
der´s wasser schuf ganz kostenfrei
in alle ewigkeiten ehren
und nie ein gutes bier entbehren

das weibliche das uns umgibt
rund um den globus ohne zahl
wird trotz der laster viel geliebt
es gibt ja keine and´re wahl

doch findest Du auf dieser erde
mit reiner seele ein maid
will ich mit demüt´ger gebärde
erdulden alles menschenleid


Gewissenserforschung :

"Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharfes Schermesser.
Du redest lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes."
Altes Testament, Psalm, Kap. 52, Vers 4 und 5

mea culpa ... mea maxima culpa ...

die beste aufnahme die ich finden konnte ...
das bin ich unserem gewesenen landesvater schuldig, der völlig unschuldig geopfert wurde ...

Dirigent ... Christian Thielemann
Münchner Philharmoniker | Chor des Bayerischen Rundfunks
Solist: Christian Gerhaher

"Herr, lehre doch mich, daß ein Ende mit mir haben muß. und mein Leben ein Ziel hat, und ich davon muss." Psalm 39.5